Wo es schmerzt und weh tut in unserem zwischenmenschlichen Zusammenleben und unseren Begegnungen, dahinter steckt der Auftrag zur Entwicklung, zur Heilung.
Wo es schmerzt, liegt oft Sünde; eine falsche Haltung, Denkweise oder Umgang.
Oder es fehlt Vergebung, Aussöhnung oder Annahme von Dingen, die nicht veränderbar sind.
Schmerz ist ein Hinweis; schaue genauer hin
und mit entsprechender Korrektur
verwandelt sich der Schmerz in Freude, Freiheit und Frieden.
Gott möchte, dass es uns gut geht. Das ist sein Ziel für unser Leben; lasst uns mitarbeiten und uns verwandeln lassen.
Der Weg ist oft mühselig, denn wir müssen uns auch mit dem Schatten in uns befassen. Es tut weh, sich den tiefsten Ängsten und anderen Emotionen zu stellen.
Aber der Weg lohnt sich, denn sobald man sie überwunden hat, sind wir frei!
Stück für Stück erfahren wir Erlösung, Befreiung und Heilung.
In Jesu Bild verwandeln lassen – das ist es: genau dafür ist Jesus zu uns gekommen, unsere Hoffnung!
Als Heiland, Retter und Erlöser – unser Licht, damit auch wir zu leuchten beginnen!
Fröhliche Weihnachten!